Tipp 7: Bleiben Sie aufmerksam und melden Sie verdächtige Aktivitäten und E-Mails
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Die Risiken
Für den Diebstahl von vertraulichen Informationen (Kreditkartennummern, Passwörtern) oder Geld wird Opfern am häufigsten vorgetäuscht, die Aufforderung des Cyber-Kriminellem sei legitim. |
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Ein typischer Angriff dieser Art ist der CEO Fraud (Geschäftsführerbetrug). Hier gibt ein Cyberkrimineller vor, ein Geschäftsführer oder ein leitender Angestellter zu sein. Sein Ziel ist es, Mitarbeiter dazu zu zwingen, interne Kontrollen zu umgehen, was er oder sie nicht machen sollte. |
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Diese Cyberkriminellen können Sie sogar zuhause anrufen. Oft geben sie vor, von Givaudan IT oder einer anderen Service-Desk-Organisation zu sein. Anstatt ein tatsächliches Problem zu lösen, installieren sie eine Malware auf Ihrem PC, um Daten oder Geld von Ihnen zu stehlen. |
Nützliche Tipps
Bleiben Sie immer misstrauisch, falls jemand, den Sie nicht kennen bzw. dem Sie nicht vertrauen, Sie um Informationen bittet, die Sie für persönlich bzw. vertraulich halten. |
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Falls Sie Zweifel haben, fragen Sie Ihren Manager oder einen Kollegen. Falls Sie einen verdächtigen Anruf erhalten, bitten Sie den Anrufer um seine Telefonnummer mit der Absicht, ihn bzw. sie zurückzurufen. - Dies ist üblicherweise eine gute Option, den Anrufer in die Ferne zu schicken. |
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Umgehen Sie niemals Sicherheitsrichtlinien. |
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Melden Sie alle verdächtigen Aktivitäten bzw. E-Mails Ihrem IT-Service-Desk bzw. Ihrem Manager. |
Erschreckende Statistik
Deutsche Unternehmen haben aufgrund organisierter Kriminalität in einem als „CEO Fraud“ bezeichneten Scam Millionen Euros verloren. Hier werden gefälschte Mitteilungen von Führungskräften verwendet, um Mitarbeiter des Rechnungswesens dazu zu verleiten, Geld zu überweisen.
2017 wurden über 2,5 Milliarden vertrauliche Geschäftsunterlagen als gestohlen bzw. kompromittiert gemeldet.
Die Anzahl der Opfer von Scams, die technische Unterstützung vortäuschen, stieg 2017 um 86 %.